Artikel 10

 

In diesem Artikel wollen wir von dem Buch von Leonie Muller sprechen. Meine befreundeten Journalistlehrlinge und ich möchten Ihnen unseren Artikel über Leonie Müller vorstellen. Sie hat während 18 Monate ohne festen Wohnsitz in einem Zug gelebt. Sie hat ihre Wohnung gegen eine Bahnkarte ausgetauscht.

 

 

 

Sie war in ganz Deutschland unterwegs und hat bei Freunden oder Familie übernachtet. Manchmal hat sie auch im Zug geschlafen.

 

An ihrer Stelle können wir das Leonie geliebt öffentliche Verkehrsmittel sagen, sie konnte sich mit vielen Freunden austauschen und sie benutzte jeden Tag einen anderen öffentlichen Ort und brauchte keinen Parkplatz finden. Sie hörte Musik, wenn sie mit dem Zug zu der Arbeit mit seinem Rucksack ging. Sie fühlte sich in Sicherheit in den öffentlichen Orten, aber sie konnte auch allein sein und eine Privatsphäre haben, obwohl das ein öffentlicher Ort ist.

 

 

 

Leonie konnte mit ihrer  Bahncard für ein Jahr ohne Fahrkarte durch ihr Land (Deutschland) reisen. Wenn Leonie eine Bahncard 100 hat, kann sie viele Leute kennen lernen.

 

Wenn es auch viel Geld kostet, wird Leonie eine Straßenbahn benutzen, um zum Beispiel zur Uni zu gehen. Außerdem übernachtete sie in Deutschland bei Freunden und Familie in Deutschland, insbesondere im Zug überall. Während des Reisewegs hat sie oft in den Verkehrsmitteln  geschlafen.

 

 

 

Sie war als erste überrascht, weil ihr nichts fehlte, nur manchmal ihr eigenes Zimmer. Sie hatte viel Zeit für sich selbst, um nachzudenken. Außerdem dachten wir, dass sie dank ihrer Geschichte gemerkt hat, dass die Menschen nicht so viele Dinge brauchen, um glücklich zu sein. Ich denke, ihr Buch prangert implizit unsere Konsumgesellschaft an.