Artikel 3


Heute präsentiere ich in der Schülerzeitung eine Zusammenfassung des Buches einer jungen Schülerinnen, die Leonie Müller heißt.

Sie ist anderthalb Jahre in Zügen gereist, ohne ein Haus zu haben. Sie ist 22 Jahre alt und sagt, dass sie sich in diesen Zügen frei und wohl gefühlt hat. Das Problem ist, dass sie keine Privatsphäregehabt hat. Sie meint nämlich, dass das Reisen mit dem Zug viele Vorteile hat; sie muss zum Beispiel nicht nach Parkplätzen suchen um zu parken. Wenn sie müde ist, nimmt sie den Zug, um zu vermeiden dass sie gleichzeitig Pferd und ein schläft. Wenn sie einschläft, wären sie fährt, kann sie einen Unfall hatten. Sie muss nicht immer ihren Führerschein vorlegen, spart Geld und muss keine Verkehrszeichen beachten. Im Zug fühlt sie sich in Sicherheit. Sie erklärt, dass sie in den Zügen schlafen kann, auch wenn es nicht so viel komm fort gibt. Leonie sagt, dass sie während der Fahrt lesen oder arbeiten kann. Leonie hat weniger Fahrtkosten, wenn sie mit dem Zug fährt als mit dem Auto. Sie muss volltanken oder noch ihr Auto reparieren lassen. Einzug ist ein öffentlicher Ort, an dem sie verschiedene Menschen treffen kann. Sie hat deutschlandweit Verbindungen und Bekanntschaften geknüpft.


Könntest du dir eine solche Erfahrung vorstellen? 18 Monate lang in einem Zug leben? Du kannst das Formular ausfüllen und uns zusenden!


Deutsch 1A     Gymnasium Saint-Antoine Phalsbourg, Frankreich